Armut und Süchtige bringen Gassenküche finanziell in Bedrängnis

Die Gassenküche in St.Gallen hat alle Hände voll zu tun. Die Armut in der Gesellschaft nimmt zu und auch der steigende Drogenkonsum macht vor der Gallusstadt nicht Halt. Seit zwei Jahrzehnten verteilt die Gassenküche im Linsenbühl-Quartier günstige Mahlzeiten an Menschen, die sich sonst kaum etwas zu essen leisten könnten. Doch inzwischen ist das Geld knapp geworden.