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Axpo-Ärger brüskiert St. Galler Politik
Um die gegenwärtige Krise am Markt zu überstehen, ist der Stromanbieter Axpo auf einen Rettungsschirm des Bundes in der Höhe von vier Milliarden Franken angewiesen. Die Ereignisse sorgen auch in der St. Galler Politik für Ärger: Dem Kanton sieht sich als Mitinhaber mit dem Vorwurf konfrontiert, dem Energieunternehmen zuwenig auf die Finger geschaut zu haben.
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