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SFS-Windrad bringt Gegner jetzt doch zum Rotieren
Die Windrad-Pläne des Rheintaler Industriekonzerns SFS gehen in die heisse Phase. Der bis zu 220 Meter hohe Koloss soll das Unternehmen in Heerbrugg mit eigenem Strom versorgen. Dies habe auch viele Vorteile für die Anwohner und das Dorf, betonen die Verantwortlichen an einem Infoanlass. Die neugegründete IG Gegenwind nutzt diesen Anlass hingegen, um auf die Gefahren und Risiken des Projekts hinzuweisen.
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